Angefangen hat es mit einer Grußkarte zum Jahresende. Weiter ging es mit ein paar Einladungen zu Symposien, dann der Gesamt-Ausstattung zum Tag der offenen Tür und gipfelte schließlich in einem eigens entwickelten Magazin. Ein wunderbarer Kunde mit wunderbaren Projekten, die mir (Note 5 im Physik-Collquium zum Abitur) die Materie sehr viel näher gebracht haben, als es alle Schuljahre, Lehrer und Nachhilfen bisher geschafft haben.
Der Höhepunkt war, das Magazin zum 100-jährigen Jubiläum entwickeln und realisieren zu dürfen. Mehr dazu siehe Editorial Design ›.
ENTWURF #1: TREFFEN SICH ZWEI TEILCHEN
Was dann passiert, …
… erzählen wir Ihnen gerne
am Tag der offenen Tür.
Treffen Sie uns!"
ENTWURF #2: WIR SEHEN ES, ALSO IST ES:
(frei nach W. Heisenberg)
Aber was ist das Teilchen,
wenn keiner hinschaut?
Stellen Sie uns Ihre Fragen!
ENTWURF #3: MEER? SAND? SONNE?
Ansichtssache.
Wie zeigen Ihnen die der Physik:
Wellen. Teilchen. Strahlung.
ENTWURF #1, die "Witz-Version", wurde ausgewählt und farblich aufgepeppt, um die Werbewirkung im öffentlichen Raum zu erhöhen.
Die Rückseite der Einladungskarte zum Tag der offenen Tür.
Das Plakat wurde in ganz München an Litfasssäulen und in den U- und S-Bahnhöfen sowie an Verteilerstrom-kästen verteilt – ein sehr hoher Aufmerksamkeitswert, der viele Besucher bescherte.
<
>
Die Banner an der Straßeweisen den Weg.
Strahlendes Wetter und großes Willkommen an der Einfahrt zum Areal.
Banner auch auf dem Dach des Instituts.
Tafeln mit kreativen Fortführungen von "Treffen sich zwei Teilchen ..." begleiten die Besucher zum Eingang des Instituts. Programmhefte mit Lageplan sind überall griffbereit.
Menschen, die sich auskennen (am Mitarbeiter-Shirt zu erkennen), erfreuen sich an den Sprüchen wie "Treffen sich zwei Teilchen. Sagt das eine: bist Du geladen? Darauf das andere: negativ!"
Auch die Shirt erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Besucher wollten sie küflich erwerben, man bekam sie aber nur, wenn man sehr gute Beziehungen zu den Mitarbeitern hatte. ;-)
Kinder wie Erwachsene sind fasziniert von Stickstoff, der Blätter in Sekunden in Strukturen verwandelt, die durch Fingerschnippen zerspringen.
Spennend: Ob es wohl funktioniert, die Seifenblase einzufrieren?
In dem ganzen Nebel muss man genau hinschen, aber ...
... es hat geklappt: eine gfrorene Seifenblase!
Für Kinder war einiges geboten, was den Entdeckergeist beflügelte.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Die letzten verließen das Gelände erst bei Einbruch der Dunkelheit, wie ich, ...
… weil mein Motorrad nicht mehr anspringen wollte und der vermaledeite Abschleppwagen ewig nicht kam!
Dennoch, es war ein wunderbarer Tag der offenen Tür im Max-Planck-Institut für Physik!
<
>
Konzept für die Einladung zum
Tag der offenen Tür
Shirt, Karten, Programmheft
mit Lageplan
Das Event:
Tag der Offenen Tür
/// zur offiziellen Website
Jubiläumslogo und Einladungskarten
Grusskarte
zum Jahresende
Anzeige im Magazin "Forschung" der Max-Planck-Gesellschaft
Die ISSA (deutsch: IVSS – Internationale Vereinigung für soziale Sicherheit) kümmert sich als wichtigste internationale Institution darum, Träger und Organisationen unter Aspekten der sozialen Sicherheit zusammenzubringen.
Für die Sektion "Maschinen- und Systemsicherheit" lautete die Aufgabe, im Rahmen des Corporate Designs Kommunikationsmittel für Messen und Events zu erstellen. Besondere Bedeutung hierbei hatte die Visualsierung der vier Segmente (Lehrstühle, Hersteller, Verkäufer und Käufer, Anwender) durch aussagekräftiges Bildmaterial.
Broschüre
Plakat
Flyer 3-sprachig
Epithesen. Lange habe ich nach einer Lösung für dieses sensible Thema gesucht. Denn Epithesen sind sozusagen "Ersatzteile" für's Gesicht – nicht schön, wenn jemand sie benötigt. Aber sehr schön, wenn sie gut gemacht werden.
Iris Schürer fertigt seit über 30 Jahren handwerklich und ästhetisch absolut hochwertige Epithesen. Ihr Beruf ist eine Berufung: Außer viel Kreativität und Empathie setzt sie ihre Erfahrungen aus Maskenbildnerei, Technik und Medizin ein.
Dia Aufgabe war, sich dem Thema auf unaufdringliche, aber informative Weise zu nähern, voller Respekt für die Patienten. Die Intimität, die zwischen der Epithetikerin und dem Patienten entsteht, zu vermitteln. Hemmschwellen abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Ein wichtiges Element hierfür ist die Verwendung von Iris' Porträt und ihrer Handschrift anstelle eines Logos.
Informations-
broschüre und Visitenkarten
Website
/// ansehen
Rochus Mummert ist eine unabhängige Personalberatung und für Führungskräfte, Gesellschafter und Unternehmer. Für eine Veranstaltungsreihe zum sogenannten "8K"-Modell sollte eine Untermarke entwickelt werden, die gemeinsam mit dem bestehenden Logo auf neu zu erstellenden Publikationen bestehen kann. Durch die CD-Richtlinien vorgegeben waren Farbgebung, Gestaltungsraster und Typografie.
Anzeige
Plakat
Grafiken
für eine
Präsentation
Weihnachts-
Grußkarten
Magazin-Konzept
Animation
Entwicklung Untermarke:
Logo, Plakat,
Mappe, Einladung
Für die Mannheimer Praxis-gemeinschaft Ärzte am Neckar, Fachrichtungen Lungenheilkunde und Allergologogie, fand ich den Namen ("Ärzte Mannheims" war den Herrschaften doch etwas zu gewagt), entwarf das Logo und das Gesamtkonzept und machte einige Fotos für die Website.
Da eine regelmäßige Aktualisierung der Site verlangt ist, habe ich das Design entsprechend der Anforderungen eines Content Management Systems, in diesem Fall Typo3, angelegt.
Logo und
Geschäfts-
ausstattung
Website in Typo3
/// ansehen
*** Mein Kunde
über mich
"Frau Bauer beeindruckt durch ihre Fähigkeit, sich aufmerksam und eigeninitiativ in fremde Materie einzuarbeiten und ihr großes Fachwissen
auf das erlernte Branchenwissen zu adaptieren.
Wir profitieren messbar von den Ergebnissen von Frau Bauers Arbeit."
Dr. Jochen Bossert,
Pneumologe und Allergologe
© Anne Bauer Design · Hohenzollernstr. 27 · 80801 München
Diplom-Grafik-Designerin · Bild-Kunst-Urheber 893529 · USt-IDNr. DE152946109