I Cestini
Di Maria Masu
Es gibt auf Sardinien nicht nur immer weniger Frauen, die die Pasta selbst machen, sondern noch viel weniger, die das Kunsthandwerk des Körbeflechtens ausüben. Da diese Arbeit langwierig, anstrengend und manchmal auch schmerzhaft ist (wenn wieder einmal ein Fingerhut bricht, während die Nadel sich durch das Binsengras quält), lassen sich die jungen Damen selten davon begeistern.
Diese Körbe wurden und werden sowohl als Dekoration an der Wand aufgehängt, als auch im Haushalt verwendet, um z.B. frische Pasta zu trocknen und luftig aufzubewahren.
Maria Masu aus Decimoputzu (CA) fertigt sie für uns in verschiedenen Größen, Farben und Mustern, flach oder tief, rund oder oval.
Lassen Sie sich unsere Auswahl zeigen, wir haben einige Exemplare zum Mitnehmen, die anderen verwenden wir im Lokal als Brotkörbe. Durch die heutige Methode des Umflechtens des Giunco (Binsengras) mit Kunsstoffbändern sind die Körbe wie imprägniert: Wenn sie feucht oder fleckig werden einfach kurz mit klarem Wasser ausspülen und gut trocknen lassen, sonst schimmelt das Binsengras.
Auf Wunsch verwenden wir die Körbe von Maria Masu auch als besonders exklusive Geschenkkörbe: Bestückt mit Waren aus den Dörfern der Umgebung sind sie das perfekte Geschenk für den Sardinien-Liebhaber.
Handgeflochtene Körbe
von Maria Masu
aus Binsengras, mit farbigen Kunststoffbändern umwickelt
klein (ca. 24 cm Durchmesser):
ab 25 Euro
mittel (ca. 30 cm Durchmesser):
ab 32 Euro
groß (ca. 40 cm Durchmesser):
ab 45 Euro
Maria Masu nutzt die kühle Abendstunde, um in ihrem Hof Binsengras zu kunstvollen Körben zu flechten.
